Monika Rindlisbacher - Malerin

Endlich habe ich mich aufgerafft Nach meinem «Rückenereignis» war ich diesen Sommer nur eingeschränkt unterwegs. Das Theater auf der Lueg habe ich verpasst und am 1. August war ich auch ein Ausfall.

Jeweils donnerstagnachmittags ist Monika im Atelier Aefligen (beim Bahnhof) anzutreffen. «Bitte läuten und Eintreten», so steht es am Eingang. Durch einen kurzen Gang und durch die Türe links…, schon steht man in die «Gaststube». Drei, vier ältere Frauen sitzen strickend an den Tischen und sie lassen sich durch mich nicht stören. Ihre fröhliche Unterhaltung läuft ohne Unterbrechung weiter.

Monika zeigt mir noch den hinteren Teil der «Gaststube». Er ist für die Kreativen gedacht. Eine Frau sitz am Tisch und malt an einem Bild und eine weiter Frau arbeitet an einer Nana-Plastik aus Pappmache. Einige Bilder hängen an der Wand und die meisten sind in einer Stellablage über der Atelier-Trennwand gelagert. Monka zeigt mir einige  Bilder aus ihrem Schaffen.

Bei einer Tasse Kaffee erzählt sie mir über ihre Aktivitäten rund um das Atelier. Die Zeit ist wie im Flug vergangen, die Frauen verlassen das Atelier und auch ich mache mich auf den Weg. Liebe Monika, vielen Dank für den herzlichen Empfang. Ich freue mich auf deinen Besuch bei mir.

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